Es gibt wohl nur wenige Menschen, die unberührt bleiben beim Anblick der Natur. In ihr finden wir Nahrung und Erholung, fühlen Frieden, Freude und Hoffnung.

Den Reichtum der Schöpfung zu bewahren, ist sogleich aber auch die größte ökologische Herausforderung unserer Zeit. Renovabis, jüngstes der sechs weltkirchlichen katholischen Hilfswerke in Deutschland und gegründet als Solidaritätsaktion für die Menschen im Osten Europas, rückt im laufenden Jahr diese Aufgabe besonders in den Blick.

Was kann jede und jeder zum Erhalt der Schöpfung beitragen?

Eine bedeutende Frage, die ebenso wichtig ist wie die Frage dnach, wie wir die Natur so schützen und bewahren können, dass auch die nachfolgenden Generationen ihre Schönheit noch bewundern können. Gleichzeitig geht es Renovabis, dem Osteuropa-Hilfswerk der Katholischen Kirche in Deutschland, auch darum, dass Menschen in schwierigen sozialen Verhältnissen, wie etwa im Osten Europas, ihr Auskommen haben.

„Alles hängt immer mit allem zusammen“, betont Papst Franziskus. Darum gilt: Nur gemeinsam werden wir unseren Planeten schützen und seine Ressourcen schonen können.

Priester in blauem Gewand streichelt einen Esel und küsst ihm die Stirn
Baltriškés (Litauen): Die Klostergemeinschaft der belgischen „Bruderschaft vom See Tiberias“ lebt im Einklang mit der Natur und setzt auf Umweltbildung. ©Renovabis

Mitmachen:

Ost und West in gemeinsamer Verantwortung für die Schöpfung: Begegnen Sie der Natur mit Respekt und unterstützen Sie damit auch die Menschen im Osten Europas. Jede Spende hilft.
IBAN: DE24 7509 0300 0002 2117 77, LIGA Bank eG, Stichwort: Schöpfung www.renovabis.de

Headerbild: @ Renobabis